Wer im Job nicht zufrieden ist, hat prinzipiell immer zwei Möglichkeiten. Gehen oder Bleiben. Um die Entscheidung zwischen diesen beiden Optionen sinnvoll treffen zu können, sollte man sich aber mal hinsetzen und aktiv überprüfen, inwiefern der Job weiter passt.
Warum? Aus drei Gründen:
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Aktive Entscheidungen über den Lebensweg machen glücklich.
Teilweise sind Menschen extrem gut darin, sich immer wieder selbst zu erzählen, wie der Job doch für sie passt und warum es der einzig logische Weg für sie ist, genau in der Situation zu verharren. Das Problem: sie sind trotzdem nicht zufrieden und kommen unglücklich von der Arbeit. Du schreibst deine eigene Lebensgeschichte und kannst jetzt Einfluss darauf nehmen, dass du sie am Ende gern erzählst und nichts bereust.
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Gehe voller Überzeugung deinen Weg und kenne die Gründe dafür.
Egal, ob du bleibst oder gehst. Mach das mit Überzeugung. Dafür musst du für dich wissen, warum genau dieser Weg für dich der richtige ist. Es geht nicht darum, die Entscheidung, den Job zu wechseln, über den Zaun zu brechen. Sondern es geht darum, dass du dir immer wieder klar beantworten kannst, warum dein gewählter Weg der richtige ist – und auch Onkel Peter am Café-Tisch.
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Durch Klarheit über die Schmerzpunkte kannst du Handlungsenergie entwickeln.
Veränderungen brauchen häufig jede Menge Kraft. Wenn du dir aber vollkommen klar bist, was dich stört, dann bekommst du dadurch Handlungsenergie, die Veränderungen anzustoßen. Wie zum Beispiel Bewerbungen zu versenden oder ein Gespräch mit deiner Führungskraft zu suchen.
Wenn du nicht so zufrieden im Job bist, habe ich eine Empfehlung für dich.
Mach mit bei meiner kostenfreien 3-Tage Jobklarheit-Challenge von 15.-17.03.2022.
Mehr dazu hier.
Und höre dir zu diesem Beitrag am besten die Podcastfolge an! Happy listening 🙂
Photo by Geran de Klerk on Unsplash
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