Warum es sich lohnt, als Netzwerk hier aktiv zu werden
- 80% der Deutschen klagen über Stress.¹ Für eine nachhaltige Leistung im Job braucht es ein Bewusstsein über individuelle Stressoren.
- Stress und die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz hängen stark mit dem Selbstwertgefühl zusammen.² Das Gefühl „nicht zu genügen“ ist eng verknüpft mit dem Selbstwertgefühl.
- Das Selbstwertgefühl kann durch ein unterstützendes Umfeld gestärkt werden.³
- In Netzwerken können Mitglieder sich gegenseitig mit persönlichen Themen unterstützen, wodurch Kündigungsraten sinken.⁴
Gemeinsam unterstützen wir eure Mitarbeiterinnen, den Job mit noch weniger Leistungsdruck und mehr Leichtigkeit zu leben.
Kundinnen-Feedback
Der Workshop hat sehr gut den Nerv der Gruppe getroffen. Die Teilnehmer*innen haben sich gut abgeholt und bestärkt gefühlt und wir haben beschlossen, individuellen Leistungsdruck nun mehr auf die Agenda zu nehmen und uns gegenseitig zu unterstützen.
Danke Insa für die spannenden theoretischen Hintergründe und die persönlichen Informationen über dich, die auch im virtuellen Rahmen zu einem sehr persönlichen Austausch geführt haben.
Ich fand den Workshop sehr bemerkenswert vor dem Aspekt, wie transparent darin kommuniziert wurde und wie offen alle mit ihren Emotionen umgegangen sind. Das fand ich total schön und es hat mir auch wirklich das Gefühl gegeben, dass wir da sehr viel tiefer gegangen sind, als man es sonst häufig in Workshops oder Trainings tut.
Vor allem gab es in dem Workshop für mich eine sehr starke persönliche Betroffenheit zu sehen: wie viele Menschen wirklich mit so negativen Glaubenssätzen und damit verbundenen Erlebnissen zu kämpfen haben.
Und da bin ich nur darin bestärkt worden, in meiner Rolle als Führungskraft besonders Frauen darin zu unterstützen, mit einer positiven Selbstüberzeugung an Dinge heranzugehen – ohne diesen ständigen Leistungsdruck.
Mehr dazu im Podcast-Interview hier.
Vielen herzlichen Dank im Namen des Female Networks. Allein durch die vielen begeisterten Kommentare aus unserem Netzwerk kann ich sagen, dass der Workshop wirklich gut angekommen ist. Du bist eine fantastische Female Job Journey Coach! Ich habe richtig gemerkt, wie du die Leichtigkeit, von der du sprichst, auch lebst.
Hallo, ich bin Insa!
M. Sc. Psychologin, Hypnose-Coach und Gründerin von Female Job Journey
Ich war jahrelang voll darauf fokussiert, immer mehr zu erreichen. Höher, schneller, weiter. In meinen Jobs – im Consulting und im Konzern – wollte ich alle zufriedenstellen, jeden Tag 120% geben und mir selbst immer wieder beweisen, was ich alles schaffe.
Dabei habe ich mich sehr mit meiner Leistung und Anerkennung im Job identifiziert, was bei mir zu ziemlich viel Druck, Stress und manchmal auch zu Tränen oder schlaflosen Nächten geführt hat.
Und irgendwann habe ich gemerkt, dass ich gar nicht mehr leisten muss und nicht immer allen gefallen muss. Sondern auch einfach so schon genug bin.
Das war für mich Teil einer Reise, die viel verändert hat – und in der ich sowohl bewusst als auch unterbewusst meine Denk- und Verhaltensmuster transformiert habe.
Das Bewusstsein dafür und die Erkenntnis, dass es anderen genauso geht, ist häufig schon ein sehr wertvoller erster Schritt. Genau das vermittel ich in meinen Workshops mit Unternehmen und Organisationen.
Lass uns herausfinden, wie wir hier zusammenarbeiten können!
Wie wir zusammenkommen
¹ https://www.swisslife.de/ueber-swiss-life/medienportal/news/2020/20-11-18-stress-studie.html
² Krampe, David (2014). Selbstwert als kritische Variable des Unternehmenserfolges. Springer Gabler. https://books.google.de/books?hl=en&lr=&id=DhsgBAAAQBAJ&oi=fnd&pg=PP6&dq=selbstwert+schutzstrategie&ots=XIPun1HRun&sig=_Kz6Jds5vWEEMlRJn4yIr_VhcsA&redir_esc=y#v=onepage&q=selbstwert%20schutzstrategie&f=false
³ https://psyche-und-arbeit.de/?page_id=15936
⁴ Friedman, R. A., & Holtom, B. (2002). The effects of network groups on minority employee turnover intentions. Human Resource Management: Published in Cooperation with the School of Business Administration, The University of Michigan and in alliance with the Society of Human Resources Management, 41(4), 405-421.
