Ein richtiger Jobwechsel und eine Neuorientierung nach den eigenen Träumen brauchen manchmal eine volle Disruption. Disruption ist als Begriff vor allem aus dem technologischen Wandel bekannt und meint Erschütterung, Störung und Unterbrechung von etwas.
Mit Disruption wird das gewohnte Bild vollkommen aufgerüttelt, wodurch neue Ideen und Gedanken Platz haben.
Wenn wir allerdings unseren Alltag wie gewohnt leben, ist es schwierig, die Perspektive mal vollkommen zu wechseln und ganz Neues für sich selbst in Betracht zu ziehen. Du nimmst die Zeit für die gleichen Dinge, sprichst mit den gleichen Leuten und schaust dir die gleichen Videos an.
Wenn du aber plötzlich drei Stunden am Tag hättest, die du irgendwie füllen könntest, würde das doch ganz neue Inspiration bringen, oder?
Menschen fällt es häufig schwierig, eine steile berufliche Veränderung anzustreben. Unsere Ängste, Sicherheitsbedürfnisse, Gewohnheiten und Glaubenssätze halten uns zurück.
Was wäre aber, wenn du deinen Job verlieren würdest: würdest du nicht auch wieder auf allen vieren landen, deine Situation neu durchdenken und vielleicht noch etwas viel besseres finden?
Hier ein paar Tipps, was du machen könntest, um Raum und Klarheit für eine Veränderung herbeizuführen:
- Isolier dich von deinen normalen Alltagsreizen: vielleicht fährst du allein in Urlaub oder kündigst eben deinen Job.
- Frage dich, welche Glaubenssätze dich zurückhalten, dir den notwendigen Raum zu schaffen.
- Notier dir mal, was eigentlich alles doof ist an deinem Job und schaffe so eine Handlungsenergie, die dich dabei unterstützt, die Veränderung anzupacken.
Hör dir am besten direkt meine Podcastfolge dazu an.
Photo by Michelle Spencer on Unsplash
Du willst weniger Stress im Job und endlich pünktlich Feierabend machen?
Hol dir den Guide zum Grenzen setzen.
Mit konkreten Tipps, wie du Aufgaben ablehnst, deinen Kalender smart blockierst und Abwesenheitsnotizen formulierst.